Britische Studie zur Lebensqualität bei übergewichtigen Kindern

An der Universität Glasgow haben Forscher eine Untersuchung über die Lebensqualität übergewichtiger Kinder durchgeführt. Hierfür wurden insgesamt 126 übergewichtige Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren aus Edinburgh und Glasgow befragt (71 Mädchen, 55 Jungen, mittlerer BMI 27,8 kg/ m²). Ebenfalls befragte man eine Vergleichsgruppe normalgewichtiger Kinder und verglich die Ergebnisse der beiden Gruppen. … Weiterlesen

Kinder: Wie effektiv ist Sport in der Adipositastherapie wirklich?

Studien, die mit adipösen Erwachsenen durchgeführt wurden, zeigen, dass durch körperliche Aktivität der Anteil von Körperfett reduziert werden kann. Wie sich aber Sport, wenn als Therapiebaustein in der Adipositasbehandlung und -prävention eingesetzt, bei Kindern und Jugendlichen auswirkt, haben nun australische und US-amerikanische Forscher in einer Metastudie ermittelt. Das Forscherteam aus Sydney und Boston zog für … Weiterlesen

Körperlichen Aktivität bei Kindern und Jugendlichen wird nicht durch Umweltfaktoren bestimmt

IIn den 90er Jahren wurde als ein ätiologischer Faktor der Adipositas die Set-Point-Hypothese diskutiert, die besagt, dass jede Person ein genetisch festgelegtes Gewicht habe und der Körper versuche, dieses Gewicht zu erhalten. Bei Personen mit Adipositas – so die Anhänger dieser Theorie – sei der Set-Point höher und der Körper versuche, dieses Gewicht auch nach einer Diät wieder zu erreichen.

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Deutliche Unterschiede im Bewegungsverhalten zwischen normalgewichtigen und übergewichtigen Jugendlichen

Kannadische Wissenschaftler überprüften, ob sich übergewichtige Kinder und Jugendliche von ihren normalgewichtigen Altersgenossen in ihrem Bewegungsverhalten unterscheiden. Insgesamt nahmen an der Studie 197 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und 16 Jahren teil, wovon 107 übergewichtig waren.

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Adipositas führt nicht zur Depression bei Kindern und Jugendlichen

Adipositas führt neben medizinischen Folgeproblemen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch zu psychischen Problemen. Studien bei Erwachsenen zeigten, dass adipöse Erwachsene im Vergleich zu normalgewichtigen Erwachsenen ein fünfmal höheres Risiko aufweisen, an einer affektiven Störung (Depression und Angststörung) zu erkranken. Daraus ergibt sich

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