Nach Korrekturmaßnahmen beim Magenband ist eine weitere Gewichtsabnahme möglich

Das Einsetzen eines Magenbandes ist eine operative Maßnahme, die vor allem bei stark adipösen Patienten mit einem BMI ab 40 kg/m² (35 kg/m² bei Begleiterkrankungen) indiziert ist, wenn die gängigen Methoden zur Gewichtsabnahme versagt haben. Im Durchschnitt erreichen Patienten durch das Magenband eine BMI-Reduktion von 10 kg/m² über einen Zeitraum von zwei Jahren.

Weiterlesen

Bestrahlung mit Infrarot-A Licht unterstützt Fettverbrennung bei adipösen Personen

Die Wissenschaftler Frank Möckel, Gerd Hoffmann, Roy Obermüller, Wolfgang Drobnik und Gerd Schmitz untersuchten, ob eine spezifische Bestrahlung mit Infrarotlicht fettreduzierende Effekte aufweist. Dabei wurden 40 adipöse Frauen mit einem BMI zwischen 30 und 40, die im Durchschnitt 35,5 Jahre alt waren, mit wassergefiltertem Infrarot A Licht bestrahlt

Weiterlesen

POMC-Zellen stellen wichtige Schnittstelle für appetitzügelnde Effekte im Hypothalamus dar

Wissenschaftler der Universität Köln um die Genetikerin Ruth Janoschek haben in einer Studie spezifische Zellen identifiziert, die eine appetitzügelnde Wirkung entfalten. Für die therapeutische Praxis können diese Ergebnisse relevant werden, wenn es gelingen sollte, spezifische Stoffe zu entwickeln, die an diesen Orten ansetzen und die Zellen anregen ihre appetitzügelnde Wirkung auszuüben, um so Hungergefühle deutlich einschränken.

Weiterlesen